Gebetspatenschaft – Seminaristen brauchen Ihr Gebet
Warum das Gebet unverzichtbar ist
Berufung ist Antwort auf den Ruf Gottes. Und dieser Ruf bleibt nur lebendig, wenn er im Gebet verankert ist. Wer Priester werden will, tritt in einen inneren geistlichen Kampf ein: gegen Zweifel, gegen Trägheit und gegen Versuchung. Niemand kann einen solchen Weg allein bestehen.
Dafür gibt es keine technischen Lösungen. Kein Kurs, keine Disziplin und keine Form kann das ersetzen, was im Herzen nötig ist: ein Gebet, das den Seminaristen trägt und schützt, gerade dann, wenn er selbst keine Kraft mehr findet.
Wie funktioniert eine Gebetspatenschaft
Die Gebetspatenschaft ist anonym. Seminarist und Beter begegnen sich nicht persönlich. Die Verbindung entsteht allein in der Kraft des Gebets. Ob täglich, wöchentlich oder in anderer Form – Sie entscheiden, wie Sie ihr Gebet gestaltet. Wichtig ist die Treue.
Die Patenschaft dauert in der Regel über die Zeit der Ausbildung. Sie kann jederzeit beendet werden – eine kurze Nachricht genügt.
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